Grünkernmehl - die Urform des Weizenmehls
Grünkern entsteht durch die Trocknung von Dinkelkorn. Dazu muss Dinkel vor der Vollreife geerntet und sorgfältig getrocknet werden, damit er mahlfähig wird. Bei der Ernte ist er glänzend und grün, daher hat Grünkern auch seinen Namen.
Ernährungsphysiologische Eigenschaften von Grünkern
Das sorgfältig gemahlene ZENTROFAN-Grünkernmehl ist verträglich und wohltuend für den Organismus. Sowohl Allgergiker als auch bei der Zubereitung von Kindernahrung ist es sinnvoll eingesetzt. Es hat einen höheren Nährwert als Weizenmehl, da es mehr Eiweße, Mineralstoffe und Aminosäuren besitzt. Grünkern ist sehr bekömmloch und reich an Vitaminen.
Grünkern - Verwendungsmöglichkeiten in der Küche
Grünkern ist kein ausgereiftes keimfähiges Getreide und ist deshalb auch nicht besonders backfähig. Grünkern eignet sich für Soßen, Klöße oder Brotaufstriche. Der Geschmack ist nussig.